rw bauphysik ingenieurgesellschaft mbh & Co. KG | beratende ingenieure
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Leistungen

Thermische Bauphysik

»Erwärmung im Akkord: Der Klimawandel ist die größte Herausforderung, der sich die Menschheit derzeit stellen muss. Das massive Verbrennen fossiler Energieträger wie Kohle und Öl macht die Erde zum Treibhaus. Die Prognose der führenden Klimaexperten: Wenn die Industrie- und Schwellenländer ihren Treibhausgasausstoß nicht drastisch senken, könnte die Durchschnittstemperatur auf der Erde bis zum Ende des Jahrhunderts um weitere vier Grad ansteigen«.
Greenpeace-online

Ob Neu- oder Altbau, Baudenkmal, Wohngebäude, Büro- oder Gewerbeflächen – wir beraten Sie in allen Bereichen der thermischen Bauphysik:

Wärme- und Feuchteschutz
Energieeffizienz
Beantragung von Fördermitteln

Dafür stehen Ihnen unsere zertifizierten Energieeffizienz-Experten zur Verfügung.

Konzeptberatung

Gesetzliche Vorgaben, aber auch neue technische Möglichkeiten und das Klimabewusstsein legen beim Bau und der Sanierung den Fokus auf ein ganzheitliches Energiekonzept. Wir beraten Sie bei der Auswahl von Anlagentechnik, Bauweise und Dämmstandard.

Nach Abschluss der konzeptionellen Energieberatung erstellen wir für Sie den prüffähigen Wärmeschutznachweis mit speziellen Softwaresystemen.

Abschließend fertigen wir den Energieausweis als Grundlage für die Vermietung, Verpachtung und den Verkauf Ihrer Immobilie an.

Mit thermischen Simulationen analysieren wir einzelne Räume oder das gesamte Gebäude hinsichtlich der ganzjährigen Temperaturentwicklung und der thermischen Behaglichkeit. Daraus leiten wir optimale Regel- und Betriebsstrategien ab – insbesondere hinsichtlich des immer wichtiger werdenden sommerlichen Temperaturverhaltens des Gebäudes.

Wir führen Sie durch den Formular-Dschungel der Förderwelt von KfW & Co. und entlasten Sie von administrativen Pflichten.

Der Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes ist seit der EnEV 2009 fester Bestandteil des Nachweisverfahrens. Immer heißere Sommer und luftdichte Gebäudehüllen stellen neue Anforderungen an die Sicherstellung eines angenehmen Wohnklimas. Unsere Berechnungen bauen zuverlässig einer sommerlichen Raumüberhitzung vor. 

Der Klimawandel macht den effizienten Umgang mit Energie zur zentralen Aufgabe moderner Architektur. Ob Neubau, Sanierung oder Denkmalschutz: Wärme- und Feuchteschutz, Energieeffizienz und die Nutzung von Förderprogrammen sind Schlüsselthemen. Unsere zertifizierten Energieeffizienz-Experten entwickeln fundierte Konzepte, begleiten Nachweise und sorgen dafür, dass Bauprojekte wirtschaftlich, nachhaltig und zukunftssicher umgesetzt werden.

  • Konzeptberatung

    Gesetzliche Vorgaben, aber auch neue technische Möglichkeiten und das Klimabewusstsein legen beim Bau und der Sanierung den Fokus auf ein ganzheitliches Energiekonzept. Wir beraten bei der Auswahl von Anlagentechnik, Bauweise und Dämmstandard.

  • Energieberatung

    Wir betrachten Gebäude ganzheitlich unter energetischen Gesichtspunkten für niedrige Betriebskosten und wirksamen Klimaschutz. Dazu gehören energetische Konzepte, Wärmeschutznachweise nach EnEV und eine fachgerechte Baubegleitung. Wir beraten zu Förderprogrammen von Bund und KfW, erstellen die nötigen Nachweise und bestätigen auf Wunsch die Konformität nach Fertigstellung.

  • Wärmeschutznachweise

    Nach Abschluss der konzeptionellen Energieberatung erstellen wir den prüffähigen Wärmeschutznachweis und fertigen den Energieausweis als Grundlage für die Vermietung, Verpachtung und den Verkauf von Immobilien an.

  • Thermische Gebäudesimulation

    Mit thermischen Simulationen analysieren wir einzelne Räume oder das gesamte Gebäude hinsichtlich der ganzjährigen Temperaturentwicklung und der thermischen Behaglichkeit. Daraus leiten wir optimale Regel- und Betriebsstrategien ab. Das betrifft vor allem sommerliche Temperaturverhalten von Gebäuden, die zunehmen wichtiger werden.

  • Sommerlicher Wärmeschutz

    Der Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes ist seit der EnEV 2009 fester Bestandteil des Nachweisverfahrens. Immer heißere Sommer und luftdichte Gebäudehüllen stellen neue Anforderungen an die Sicherstellung eines angenehmen Wohnklimas. Unsere Berechnungen bauen zuverlässig einer sommerlichen Raumüberhitzung vor.

  • Bauschadensanalysen

    Bei Bauschäden steht zunächst die Ursachenfeststellung im Vordergrund. Erst auf dieser Basis lassen sich wirksame Abhilfemaßnahmen bestimmen, etwa bauliche Eingriffe oder Anpassungen im Nutzerverhalten bei Schimmelpilzbefall. Unsere Gutachten liefern hierfür Klarheit und weisen konkrete Lösungswege auf.

  • Thermografie

    Natürliches Licht wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus. Eine optimale Tageslichtausbeute an Arbeitsplätzen reduziert den Einsatz künstlicher Beleuchtung und spart Energie. Dynamische Tageslichtsimulationen veranschaulichen und quantifizieren die natürliche Ausleuchtung einzelner Räume oder ganzer Raumgruppen. In Bestandsbauten identifizieren wir mit kalibrierten Wärmebildkameras Ursachen von Feuchteschäden und stellen Wärmebrücken, Baumängel oder Leckagen in Rohrleitungen fest.

  • Wärmebrückenberechnung

    Wärmebrücken sind Schwachstellen der Gebäudehülle: Sie führen zu erhöhtem Energieverbrauch, mindern die Behaglichkeit durch kühlere Oberflächen und begünstigen Tauwasser sowie Schimmelbildung. Mit rechnergestützten Verfahren erkennen wir diese Stellen und entwickeln Konzepte zu ihrer Vermeidung.

  • Feuchtetransport in Bauteilen

    Spezielle Baukonstruktionen oder Klimasituationen erfordern detaillierte Untersuchungen, etwa Vorausberechnungen der Feuchteansammlung über mehrere Jahre auf Basis lokaler Klimadaten. Dafür nutzen wir das Programmsystem WUFI® (Wärme und Feuchte instationär). Ein dauerhaft erhöhter Feuchtegehalt kann Materialschäden verursachen, erhöhte Oberflächenfeuchte in Wohnräumen begünstigt Schimmelbildung.

  • Klimadaten-Monitoring

    Klimadaten können großen Einfluss auf bauphysikalische Zusammenhänge und die Qualität am Arbeitsplatz haben. Um klimatische Auswirkungen ohne Kurzzeiteinflüsse zu ermitteln, führen wir cloudbasierte Langzeitmessungen von Wind, Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftdruck durch.

  • U-Wert Bestimmung

    Der U-Wert bildet die Grundlage für die energetische Bewertung von allen Außenbauteilen, die beheizte Innenräume von Außenräumen oder unbeheizten Innenräumen abgrenzen und wird zugleich als Vorgabe für die Qualität der Außenbauteile in der Energieeinsparverordnung genutzt. Der U-Wert ist damit eine entscheidende Größe zur Bewertung der energetischen Qualität eines Bauteils.

  • Messung der Baustofffeuchte

    Die materialspezifische Ausgleichsfeuchte ist ein wesentliches Kriterium zur Beurteilung, ob ein Bauteil überdurchschnittlich feucht oder ausreichend trocken ist. Dies kann bei der Beurteilung der Belegreife eines Estrichs von Bedeutung sein oder aber, um einen Wand- / Dachaufbau im Hinblick auf seine Dichtheit bzw. in Bezug auf anderweitige Schäden zu beurteilen.

  • Fördermittel (KfW, BAFA etc.)

    Förderprogramme von KfW, BAFA und anderen Institutionen unterstützen energetische Maßnahmen und können erhebliche finanzielle Vorteile bringen. Voraussetzung ist jedoch eine fachgerechte Antragstellung und die vollständige Nachweisführung.

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